Five Effective Habits to Improve Your Work-Life Balance and Wellbeing

23. Februar 2021

23. Februar 2021

23. Februar 2021

Arbeiten im Homeoffice bietet in einem hybriden Arbeitsumfeld mehr Flexibilität und eine bessere Work-Life-Balance – aber es kann auch schwierig sein, klare Grenzen zu ziehen.
Und das kann auf Dauer zu Stress und gesundheitlichen Problemen führen.

Deshalb: Tu dir jeden Tag etwas Gutes – mit kleinen Schritten zu mehr Wohlbefinden.
Denn wenn du dich glücklicher und ausgeglichener fühlst, wirkt sich das auf alle Lebensbereiche positiv aus – auch auf die Arbeit: Du bist motivierter und produktiver.

1. Plane deine Woche und teile sie mit dem Team

Mach dir einen groben Wochenplan und setz dir tägliche Etappenziele. Priorisiere. Ein klarer Rahmen hilft dir, weder ins Überarbeiten noch ins Aufschieben zu rutschen – gerade in Zeiten von Pandemie und Social Distancing.
Teile deinen Plan mit dem Team, damit alle Bescheid wissen. Digitale Tools können dich dabei unterstützen: Blocke deine Arbeitszeiten im Google Kalender und schalte Slack-Benachrichtigungen zu bestimmten Uhrzeiten aus.

2. Starte mit einer kurzen Meditation – oder nutze sie für bewusste Pausen

Regelmäßige Pausen sind wichtig, um abzuschalten. Du bist ein Mensch – kein Roboter!
Schon fünf Minuten Achtsamkeit machen einen riesigen Unterschied für deine mentale Gesundheit. Studien zeigen: Meditation macht glücklicher, gesünder und produktiver.
Es gibt jede Menge Apps oder YouTube-Videos, die dich dabei unterstützen – einfacher war der Einstieg noch nie.
Tipp: Augen schließen, auf den Atem konzentrieren, im Hier und Jetzt ankommen.

3. Geh raus, streck dich oder bewege dich

Plane feste Pausen ein, um spazieren zu gehen, eine Runde zu joggen oder dich einfach mal ordentlich zu strecken. Stell dir Erinnerungen – dein Kalender oder dein Handy helfen dir dabei.
Frische Luft und ein bisschen Sonnenlicht tun gut – egal ob beim Mittagsspaziergang oder beim kurzen Weg zum Supermarkt. Danach kommst du mit frischer Energie zurück an den Schreibtisch.

4. Schaffe klare Grenzen und Rituale für deinen Arbeitstag

Auch zu Hause brauchst du eine Trennung zwischen Arbeit und Freizeit.
Mach in der Mittagspause mindestens 30 Minuten wirklich Pause – mit einer gesunden Mahlzeit und, wenn möglich, einem Tapetenwechsel: Ein Picknick im Park, ein Podcast oder ein gutes Buch statt Bildschirm.
Schaffe dir feste Rituale für den Start und das Ende deines Arbeitstags – ein kurzer Spaziergang als Mini-"Pendelstrecke" kann schon helfen.
Und: Halte an deinen Feierabend-Plänen fest – egal ob Sportkurs, Hobby oder ein Treffen mit Freund*innen (online oder offline). So hast du einen guten Grund, pünktlich den Laptop zuzuklappen.

5. Verabrede dich gelegentlich zur virtuellen Happy Hour

Im Homeoffice kann man sich manchmal allein fühlen – erst recht in Pandemiezeiten.
Nutze Tools wie Google Meet oder Zoom und organisiere gelegentlich eine virtuelle Happy Hour mit Kolleginnen oder Freundinnen.
Der soziale Austausch tut dir gut – und etwas, worauf man sich freuen kann, macht die Woche gleich viel schöner.

Auch lesenswert: